Gesamtfazit zu den DAW’s
Was macht man also mit der gewonnen Erkenntnis, dass alle der vorgestellten DAWs eigentlich das gleiche können.
Nun ich würde es mal wie folgt ausdrücken. Jemand der nur einmal in das Thema Mixing reinschnuppern möchte, fängt vielleicht am besten mit einer kostenfreien DAW an. Meine Empfehlung lautet hier ganz eindeutig Cakewalk by Bandlab oder Cockos Reaper, dann allerdings als quasi unendlich verlängerbare Testversion.
Habt Ihr Ambitionen das Ganze semiprofessionell oder gar professionell zu betreiben kann ich euch empfehlen das Geld zu investieren und euch eine Lizenz für ProTools zu kaufen. Ich persönlich habe damit die besten Erfahrungen gemacht, da mich die Bedienoberfläche einfach nicht vom wesentlichen ablenkt.
Es gibt natürlich noch weitere Studio Software auf die ich hier nicht weiter eingegangen bin.
Mein Ziel war es bis hierhin auch nur einen Überblick zu geben und eine Empfehlung auszusprechen. Es spricht rein gar nichts dagegen eine andere DAW zu nutzen, wenn sie euch zusagt. Wichtig ist nur, dass Ihr mit der DAW umgehen könnt. Gute Ergebnisse bekommt Ihr mit jeder DAW hin.
Und ich weiß dass es die Diskussion gibt, dass DAWs unterschiedlich klingen sollen. Falls es so sein sollte glaube ich allerdings nicht dass die Unterschiede viel ausmachen. Vielmehr ist euer Können gefragt.
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